Die Pfeife qualmt vor sich hin. Hinter den grauen Rauchschwaden kann man schon nichts mehr erkennen.
Vielleicht ist die Zeit gekommen, in sich selbst hinein zu schauen. Oder die Aufmerksamkeit auf denjenigen zu richten, der seiner ewigen Einsamkeit überdrüssig geworden ist und auf einen dankbaren Zuhörer wartet.
Farbenreich aufschneidend und wild gestikulierend, will uns der Erzähler förmlich umarmen und nicht mehr aus seinen Händen entlassen.
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