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Märchen meines Großvaters

Elses Leuchtturm

Diese Geschichte trug sich zu in alten Zeiten, als es noch keine Leuchttürme auf der Welt gab. Heutzutage gibt es jede Menge Leuchttürme, die an einem Hügel oder einem Gebirgskamm stehen und allen Seefahrern den Weg weisen. Wo und wie der erste Leuchtturm entstanden ist und warum er den Namen „Else“ trägt, erzählte mir eines Tages mein Großvater: „Es war einmal ein kleines unbedeutendes Fischerdorf am Meer. Jeden Tag segelten die Fischer los und ihre Familien erwarteten sie mit Ungeduld zurück am Ufer. Selten kamen die Fischer mit besonders gutem Fang zurück. Der böse, gierige und allmächtige Meeresherrscher Poseidon zählte gewissenhaft seine Schätze zusammen und war sogar unzufrieden, wenn ihm nur eine Kleinigkeit fehlte. Er wusste nicht nur, wie viele Fische und Meerestiere in seinen Meeren lebten, sondern wie viel Tropfen es im schier grenzenlosen Ozean und wie viel Sandkörnchen es am Meeresgrund gab. Glück hatte derjenige, der sich vor seinem Zorn am Ufer versteckte, wer aber ganz in seine Hände geriet, hatte keine Möglichkeit, sich zu retten. Poseidon versenkte große Fregatten in einem Augenblick und spielte lange mit einem kleinen Schoner, füllte ihn bis zum Rand mit Wasser und schüttelte ihn dann aus. Er drängte ein Schiff wie einen Splitter zur Steinklippe, wo es zerbarst und sank. Erst als der Meeresherrscher sah, wie die weißen Segel unter dem Wasser verschwanden, beruhigte er sich für eine Weile und das Meer wurde still. Diese Stille war aber trügerisch. Davon wussten alle Bewohner des Fischerdorfes. Eines Morgens sammelten sich die Fischer am Ufer, brachten das Boot zum Wasser und bereiteten Ruder und Netze vor. Es war schon Zeit, sich auf den Weg zu machen, da zögerten die Fischer noch. Sie sahen verstohlen den jungen Edgar und seine Braut Else an, die sich nicht voneinander trennen konnten. Der junge Fischer schloss seine Braut in die Arme und sie seufzte und flüsterte: „Bitte, komm so schnell wie möglich zu mir zurück. Ich werde auf dich warten.“ „Weine nicht, meine Liebe“, sagte Edgar. „Sobald ich zurückkomme, feiern wir unsere Hochzeit und dann werden wir noch lange glücklich und vergnügt leben.“ „Mein lieber Edgar, ich finde keine Ruhe. Ich ahne nichts Gutes.“ „Das sagst du jedes Mal, Else, wenn ich lossegele. Ich komme doch immer wieder heil und unversehrt zurück. Diesmal wird es auch schon gehen“, sagte der Fischer. „Versprich mir, Edgar, dass du heute vorsichtig wie noch nie sein wirst. Wenn das Meer nur anfängt, Wellen zu schlagen, wenn du in der Ferne eine schwarze Wolke siehst und wenn der kalte Wind aufbraust, dann sollt ihr zurückkehren, was auch sein mag“. „ Ich gebe dir mein Wort!“ sagte Edgar, „Möchtest du eine schöne Muschel oder einen Bernstein als Geschenk haben?“ „Nein, du brauchst keine Geschenke mitzubringen. Komm nur schnell wieder zu mir zurück“, wiederholte das Mädchen. „Ich komme zurück, weil ich weiß, dass du auf mich wartest.“ Der Bräutigam küsste seine Braut zum Abschied, sprang in das Boot und bald schon waren er und seine Freunde weit draußen auf dem Meer. Nur das weiße Segel war in der Ferne noch zu sehen. Alle gingen nach Hause. Allein Else stand am Ufer und rührte sich nicht vom Fleck. Den ganzen Tag blieb sie so stehen, als ob sie Angst hätte, dass mit Edgar etwas passiert, wenn sie sich bewegte. Die Sonne brannte ihr schonungslos ins Gesicht. Else schaute nur nach dem weißen Segel aus. Es ging schon gegen Sonnenuntergang. Alle Dorfbewohner strömten zum Ufer hinaus. Sie warteten unablässig auf die Fischer. Schon kam die Nacht, die Fischer waren aber noch nicht zurück. Am zweiten und dritten Tag wiederholte sich das, als ob die Fischer im Meer verschwunden seien.

Noch nie hatten die Fischer so einen guten Fang gehabt wie diesmal. Eine solche Menge Fische lag im Boot, dass es sich schwer von der Last bewegte. „Es ist Zeit, nach Hause zu fahren“, sagte Edgar zum Kapitän, „Das Meer fängt schon an, Wellen zu schlagen.“ „Wir werfen das Netz noch einmal aus und dann fahren wir“, antwortete der Kapitän, „so ein Fang kommt sehr selten vor!“ „Ich sehe schon eine schwarze Wolke in der Ferne“, sagte Edgar wieder. „Mir sind diese Vorzeichen nicht bekannt. Ich segle doch nicht zum ersten Mal! Das Wetter wird sich in den kommenden drei Tagen nicht ändern.“ „Else hat uns doch gewarnt“, gab Edgar nicht nach, "Der kalte Wind weht. Wir müssen so schnell wie möglich zurückfahren! Solange noch Zeit ist...“ „Seit wann nehmen Fischer Weibermärchen ernst?“, lachten seine Freunde. „Wir werfen das Netz noch einmal aus und da hast du eine gute Mitgift!“ Das ganze Boot war schon voll mit Fischen und sie fischten immer noch weiter und weiter. Keiner hörte Edgars prophetische Worte. Es sah so aus, als ob die Fischer vorhätten, das ganze Meer abzuschöpfen. Die Menschen verstanden nicht, dass sie selbst schon ein Raub des Meeres geworden waren. Der Meeresherrscher erschien auf einmal auf einem Meeresstrudel. Als die Fischer ihn sahen, erschraken sie und stürzten zu Boden. Die einen fingen an zu beten, die anderen Fische über Bord zu werfen. Nur der Kapitän und Edgar blieben vor Poseidon fest auf den Füßen stehen, fertig, alles zu verantworten. „Wie habt ihr es gewagt, in meine Besitzung zu kommen und meinen Meeresschatz wegzunehmen?“, schrie der Meeresherrscher sie mit drohender Stimme an. „Verzeih uns, Großer Poseidon!“, sprach der Kapitän. „Wir stechen nicht in See, um einen Schatz zu finden. Jeder von uns hat Familie. Und Fisch ist unsere einziger Broterwerb.“ „Das ist mir ganz egal! Der Mensch soll seine Ernährung auf der Erde suchen und nicht im Meer. Jeder, der sich an meinem Schatz vergreift, findet unvermeidlich seinen Tod.“ Poseidon fing an, das Wasser zu trüben, um einen Sturm heraufzubeschwören, als er Edgars Stimme sagen hörte: „Mein Herrscher! Bitte, begnadige die armen Fischer! Ich bin der einzige, der an allem schuld ist. Ich wollte vor meiner Hochzeit besonders guten Fang beschaffen, um für das verdiente Geld ein Hochzeitskleid für meine zukünftige Frau und ein Pferd für mich, und wenn wir Glück haben, noch ein Haus für uns zu kaufen. Deswegen habe ich die Fische gebeten, mir bei meinem Traum zu helfen.“ „Du bist also bereit, allein die Verantwortung zu tragen“, sagte Poseidon bedrohlich, „hast du etwa keine Angst?“ „Nein!“, erwiderte der junge Fischer stolz. „Wie heißt deine Braut?“ „Else ist ihr Name. Sie ist ein armes Mädchen. Sie wartet am Ufer auf mich. Ich bin sicher, dass sie immer auf mich warten wird, auch wenn etwas mit mir passieren würde.“ Poseidon schaute in die weite Ferne und sah wirklich ein schönes Mädchen, das am Ufer stand und für den Fischer betete. „Diesmal, Fischer, hast du mich nicht angelogen. Du bemühst dich aber vergeblich, deine Freunde zu retten. Sie haben dir doch nicht gehorcht. Dreimal hast du auf sie wegen des Rückweges eingeredet. Menschliche Gier ist schädlich. Und wegen Else mach dir keine Sorgen! Ohne dich wird sie ein paar Tage traurig sein und dann wird sie einen anderen heiraten. Was für ein Leben könntest du, der arme Fischer, ihr bieten? So eine Schöne ist nur meines Reichtums wert. Alle meine Schätze werde ich zu ihren Füßen werfen und Else wird meine Königin sein.“ „Vielleicht bin ich nicht der beste Bräutigam für sie, sie liebt aber nur mich, einen einfachen Fischer.“ Poseidon fing an zu lachen und riesige Wellen erhoben sich. „Du meinst, dass deine Braut dich liebt“, sagte der Meerherrscher lachend, „dann lass dich vor deinem Tod überzeugen, wie treu sie dir ist. Und bis dahin lasse ich euch leben. Ihr könnt inzwischen zurückkehren, wenn ihr den Weg überhaupt findet.“ Poseidon verbarg alle Sterne hinter den schwarzen Wolken, damit die Fischer keine Möglichkeit hatten, den Weg nach Hause zu finden und verschwand selbst in der Meerestiefe, als ob es ihn gar nicht gäbe. Als die Fischer am Ende des zweiten Tages noch nicht zurückgekommen waren, machten die Menschen am Ufer Feuer, damit die Fischer sähen, wohin sie segeln sollten. Sie brachten viel Reisig und die Feuer brannten heller und heller. Als aber ein Ruder von dem Fischerboot am Ufer angeschwemmt wurde, glaubten die Menschen nicht mehr, dass die Fischer zurückkommen. Die Feuer brannten aus und alle gingen nach Hause. Nur Else wollte dem schlechten Vorzeichen nicht glauben und unterhielt ein einziges Feuer bis zum Morgen. Die dritte Nacht kam. Else stand wie bisher neben dem Feuer und passte auf, dass die ans Ufer schlagende Welle es nicht löscht. Starker Wind erhob sich und versuchte, das Feuer auszublasen. Else überließ es aber weder dem Meer, noch dem Wind, das Feuer zu löschen und die letzte Hoffnung für die Fischer wegzunehmen. Ihre Flamme war das einzige Licht, das wie etwas Helles im Dunkeln strahlte. Plötzlich sah Else einen alten grauhaarigen Mann, der sich ihr näherte. Er saß neben dem Feuer, aber nicht ganz nah, als ob er sich vor ihm fürchtete. „Ich grüße dich, alter Mann!“, sagte Else zu dem Unbekannten. „Unsere Nächte sind kalt. Setze dich näher an das Feuer, dann wird es dir auf jeden Fall wärmer.“ „Dank dir, gutes Mädchen!“, erwiderte er. „Ich fühle mich auch hier gut. Ich sehe, dass alle schon längst schlafen gegangen sind. Und du sitzt hier am Ufer und bleibst am Feuer. Wartest du vielleicht auf jemanden?“ „Mein Feuer soll als Leitstern für meinen Edgar dienen. Die dritte Nacht warte ich bereits auf ihn und werde die Augen nicht schließen, bis ich meinen lieben Bräutigam wiedersehe.“ „Gibt es etwa wirklich keinen anderen Bräutigam für dich? So eine Schöne will jeder König gerne heiraten.“ „Ich brauche aber nur meinen Fischer. Nur mit ihm bin ich glücklich.“ „Mit ihm wirst du aber immer nur ein ärmliches Leben haben, Else! Du wirst hungern und den ganzen Tag hindurch arbeiten und immer wieder auf deinen Fischer warten. Höre mich an: Ich bin alt und habe vieles gesehen und weiß also, was für dich besser wäre. Dein Edgar kann dir noch nicht mal einen kleinen Teil dessen geben, was ich kann. Ich bin reich. Unglaublich reich. Bald siehst du selbst meine Städte, die Korallenschlösser mit Saphirpflaster. In meinen Gärten wachsen Perlenbäume und brillantene Blumen. Die silbernen Spiegel werden deine königliche Schönheit würdigen. Die zahlreichen Diener werden deine wunderschönen Haare kämmen und Tausende auf deine Befehle warten. Alles wird dir gehören, wenn du mich nur heiratest. Lass dich von meinem heutigen Aussehen nicht erschrecken. Ich kann jede Gestalt annehmen. Mir ist alles unterstellt. Sei du die Meeresherrscherin, Else!“ „Nein!!!“, sagte das Mädchen schroff und überzeugt. „Ich werde niemals deine Frau!“ „Nun gut“, sagte Poseidon und lächelte wie eine raubgierige Muräne, „dann sollst du wissen: dein Edgar wird solange leben, wie dein Feuer brennt!“ Else schaute sich um und sah, dass ihr nur ein Reisigbündel blieb. Ihr Herz krampfte sich vom unerträglichen Schmerz zusammen. Sie riss sich aber zusammen und entschied, lieber zu sterben, als dem Meeresherrscher ihre menschlichen Leiden zu zeigen. Sie warf also das letzte Reisig ins Feuer. Und was nun? Sie darf nicht zulassen, dass die Fischer umkommen. „Und wenn ich dich heirate, lässt du die Fischer dann am Leben?“, fragte Else. „Ich erfülle meiner Braut jeden Wunsch! Du kannst mich um alles bitten, was du willst!“ „Bist du wirklich so reich, wie du sagst?“, fragte das Mädchen zweifelnd und schaute auf das ausbrennende Feuer. „Kein Mensch kann sich mit mir vergleichen. Der ganze Reichtum der Menschheit ist unvergleichbar mit meinem!“, sagte Poseidon und klatschte in die Hände. Goldene Münzen, Perlen und Edelsteine fingen an, vom Himmel zu fallen. Ihr Glanz und Glitzer spiegelten sich vielfach in der kleinen Flamme wider. Der Himmel blitzte für einen kurzen Augenblick auf und zeigte den Fischern den Weg nach Hause. „Schneller, schneller!“, sagte Edgar zu seinen Freunden und wandte das Fischboot zum Ufer. „Die Heimat zeigt uns den richtigen Weg!“ „Nun hast du dich von meinem märchenhaften Reichtum augenscheinlich überzeugt“, sagte der Meeresherrscher. „Ich habe dich aber nicht um einen goldenen Regen gebeten! Mir sind alle Schätze zu nichts nütze, wenn ich, sagen wir, eine Schere brauche.“ „Eine Schere?“, fragte Poseidon bestürzt. „Wofür brauchst du eine Schere?“ „Das ist doch eine Kleinigkeit und du sagst, dass du der Allermächtigste bist!“ „Dein Wunsch ist aber so winzig. Wie viele Scheren brauchst du denn? Tausend?“ „Nein, nur eine Schere.“ „Eine? Nun gut, dann aber eine goldene.“ Er schnippte mit den Fingern und eine goldene Schere erschien in Elses Hand. Das Feuer war fast ausgebrannt und nur selten flammte es noch einmal auf. „Was ist da am Horizont zu sehen?“, fragte Else und zeigte zum Meer. „Wo?“ „Dort in der Ferne!“ Poseidon schaute ins Weite und bemerkte nicht, wie Else in einem Augenblick ihre schönen langen Haare abschnitt und sie ohne zu zögern ins Feuer warf. Das Feuer loderte von neuem auf und der Meeresherrscher knirschte zornig mit den Zähnen. „Was hast du dir angetan, Else? Du hast deine Schönheit verdorben! Aber sogar diese Mühe wird den Fischern nicht helfen.“ „Das Feuer brennt doch und das heißt, dass sie am Leben sind!“ „Sie sind noch am Leben, meine Königin.“ „Ich bin nicht deine Königin und werde sie auch nie sein. Ich liebe Edgar.“ „Dann wirst du ihn bald bitter beweinen müssen“, sagte Poseidon lächelnd und verschwand. Else drehte sich zum Meer und sah Edgar vor sich. Sie konnte es nicht glauben. „Edgar!“ schrie sie auf vor Freude, „du bist doch zurückgekommen. Ich wusste, dass ich dich wieder sehe!“ „Ich habe versprochen zurückzukommen“, antwortete der Junge. „Aber wo sind denn deine wunderschönen Haare?“ „Ich habe sie ins Feuer geworfen.“ „Wie schade! Sie werden aber nachwachsen und du wirst so schön wie früher sein.“ Else war außer sich vor Freude und wollte der Vernunft kein Gehör geben, dass dieser Junge vielleicht nicht Edgar sein könnte. Das menschliche Herz ist aber manchmal bereit, sich zu täuschen, um sich dem Glück, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, anzunähern. „Lass uns schwimmen gehen!“, schlug Edgar auf einmal vor. „Schwimmen? In der Nacht?“, begann Else langsam zu sich zu kommen. Sie erriet also den bösen Vorsatz des Meeresherrschers, der jetzt in der Gestalt ihres Bräutigams vor ihr stand. „Du mochtest doch immer in der Nacht schwimmen“, sagte der Junge. „Lass uns gehen!“ „Und das Feuer?“, erwiderte das Mädchen schüchtern, „es geht doch aus.“ „Das Feuer brauchen wir jetzt nicht mehr. Ich bin doch schon bei dir! Lösche das Feuer selbst aus!“ Sie war jetzt über jeden Zweifel erhaben. Dieser Junge war nicht ihr lieber Edgar. Sie merkte auch, wie er sich freute, dass ihr Feuer weniger und weniger brannte. Else schaute zum letzten Mal auf das Meer und mit dem Namen ihres Geliebten auf den Lippen trat sie das Feuer aus. Das Feuer zuckte sogar zuerst zurück, flammte dann hell auf und nahm ihre Schönheit und ihr Leben weg. Das grelle Feuer brannte, bis die Fischer an Land traten. Als Poseidon aber solch eine Gefühlstiefe sah, wurde er wahnsinnig. Er ging für immer in die Meerestiefe, um die menschliche Liebe zu begreifen. Else hatte niemanden mehr gesehen. Edgar suchte sie vergeblich. Zum Gedächtnis an seine Geliebte baute er am Platz des Feuers, das den Fischern das Leben gerettet hatte, einen Leuchtturm: Elses Leuchtturm. Das ganze Leben lang baute Edgar am Ufer Leuchttürme. Jedes Mal, wenn er an einem neuen Turm das Feuer anzündete, fühlte er ein unsichtbares Beisein seiner Braut. Edgar glaubte fest daran, dass er sich einst auch in ein Licht verwandelt und irgendwo hoch oben mit seiner Else für immer verbindet.

Manch einer würde sagen, dass mein Märchen ein trauriges Ende hat“, sagte mein Großvater gähnend, „zum Trost sage ich nur, dass das Ende eines Märchens zum Anfang des anderen führt. Und in dem neuen Märchen wird alles anders.“

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